Freibäder in der Region: Wasserratten müssen sich gedulden
Plus Das Wasser ist in den Becken, doch baden darf man bisher nicht in den Freibädern. Vor Juni wird das auch nicht möglich sein, wie Ministerpräsident Söder am Dienstag sagte. Was das für das defizitäre Neuburger Bad bedeutet
Eigentlich würde in diesen Tagen Oberbürgermeister Bernhard Gmehling Anlauf nehmen und mit einem dynamischen Satz ins Wasser die Freibadsaison in Neuburg eröffnen. So ist es seit vielen Jahren, ja Jahrzehnten, Tradition im Brandlbad. Anfang Mai öffnet es seine Pforten nach einem langen, kalten Winter. Und auch wenn es die Temperaturen im Wonnemonat noch nicht immer hergaben, dass die Badegäste zu Tausenden ins Freibad strömten, gab es stets ein paar unverfrorene Stammgäste, die auch bei Regenwetter täglich ihre Bahnen zogen.
Das Neuburger Freibad wird vorerst nicht eröffnen
Doch die Becken sind einsam und verwaist. Keine tauchenden Kinder, keine trainierenden Donaunixen, keine Abkühlung für jemanden. Und so wird es auch erst einmal bleiben. Das Neuburger Freibad wird vorerst nicht eröffnen. Corona-bedingt bleibt es, wie zunächst alle Freizeiteinrichtungen in Deutschland, geschlossen. Ob es in diesem Sommer überhaupt seine Pforten öffnen darf, steht in den Sternen. Am Dienstag äußerte sich Ministerpräsident Markus Söder zurückhaltend dazu, vor Juni auf keinen Fall, sagte er.
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