Für den anderen da sein
Was die Rennertshofener Nachbarschaftshilfe bereits erreicht hat und was sie noch vorhat
Für Ursula Dusolt ist es eine Herzensangelegenheit: „,Wir füreinander!’ – Das Motto der Nachbarschaftshilfe muss mehr sein als nur Worte. Wir brauchen in unserer Gesellschaft wieder eine Gemeinschaft, wie sie früher war, wo jeder auf die Hilfe des Nachbarn vertrauen konnte. Wir müssen wieder mit offenen Augen wahrnehmen, was um uns passiert. Diese Werte dürfen nicht verlorengehen.“
Im Markttreff von Rennertshofen hat sich Ursula Dusolt mit dem Organisationsteam der Nachbarschaftshilfe getroffen. Ihr Statement wendet sich gegen den Egoismus unserer Gesellschaft. Genau dagegen will die Rennertshofener Nachbarschaftshilfe etwas tun. Unter dem Dach der Caritas im Kreis Neuburg-Schrobenhausen mit Projektmanagerin Johanna Knöferl hat sich die örtliche Hilfsorganisation mit einem Team seit Ende Juli neu aufgestellt: Koordinator ist Wilhelm Bairlein. Unterstützt wird er von seiner Frau Evelyn, Christine Biber, Ursula Dusolt, Hella Graner und Melanie Lojak. Zweiter Bürgermeister Alfred Ehrnstraßer, der sich wie auch Hella Graner schon seit der Einrichtung der Nachbarschaftshilfe vor knapp zehn Jahren in Rennertshofen dafür engagiert, ist als Vertreter der Gemeinde mit dabei.
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