Für diesen Fußball braucht es Feingefühl
Am Spitalplatz können Besucher ihr Geschick beim Dribbeln versuchen. Dort gibt es jetzt ein Spielgerät, das von der Stiftung für Neuburger bezahlt wurde.
Geschick braucht man. Und Feingefühl. Denn ohne letzteres lässt sich der Mini-Fußball nicht in das Zentrum des Labyrinths bugsieren. Und das ist schließlich das Ziel des neuen Spielgeräts, das seit Dienstag auf dem Spitalplatz in Neuburg steht: Der sogenannte Dribbler ist ein Geschicklichkeitsspiel, bei dem bis zu vier Personen im Zusammenspiel einen Ball bewegen, indem sie den flexiblen Topf mal mehr, mal weniger kippen.
Das öffentliche Spielgerät hat die Arbeitsgruppe „Freiraumgestaltung“ um Bernhard Mahler von der Stadt Neuburg und Vanessa Korn vom Stadtmarketing ausgesucht. Die Idee haben sie aus Nördlingen mitgebracht, wo bereits ein ähnliches Gerät steht. Neben dem Bücherschrank, den neuen Bänken und den großen Pflanzkübeln ist der Dribbler nun ein weiteres Element, das den insgesamt in den vergangenen Jahren aufgewerteten Spitalplatz weiter bereichert. Das Besondere an dem Spielgerät ist, dass es nicht aus der Stadtkasse finanziert wurde, sondern die Stiftung für Neuburger das Geld aufgebracht hat. Ganze 10000 Euro hat sich die Stiftung um Ernst Kaltenstadler, Manfred Enzersberger und Bernhard Fortner den Spaß für Groß und Klein kosten lassen. Die Stadt musste sich nur um den Einbau kümmern.
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