Dialogverfahren trägt Früchte
Zwei im Umweltgutachten bevorzugte Mobilfunkstandorte bei Ehekirchen kristallisieren sich heraus
Ehekirchen Weiter im Gespräch über Standortfragen ist die Gemeinde Ehekirchen mit den Betreibern von Mobilfunkanlagen, die momentan aus dem unmittelbaren Ortsbereich senden, und des geplanten Digitalen Sicherheitsfunks für Behörden (BOS). Bürgermeister Günter Gamisch informierte auf der jüngsten Gemeinderatssitzung am Dienstagabend über den aktuellen Stand.
Im Dialogverfahren mit den Mobilfunkbetreibern kristallisieren sich zwei Prioritäten heraus, die die Lasten im Sinne des Gutachtens des Umweltinstitutes München verteilen würden. Vodafone favorisiert einen eigenen Mast in unmittelbarer Nähe der bereits existierenden O²-Anlage am „Gogler“ zwischen Ehekirchen und Ambach. E-Plus und die Telekom dagegen setzten auf einen Standort am „Baumleiten“ auf halber Strecke zwischen Ehekirchen und Seiboldsdorf. Die vom Innenministerium beauftragte Firma Telent prüft derzeit die funktechnische und taktische Eignung des Alternativstandortes für den BOS-Funk im westlichen Kugelholz. Bei einem Ortstermin habe man sich von der Möglichkeit der Verkehrserschließung und Stromversorgung überzeugt, so Gamisch.
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