Neuburg: Aller letzte Chance für jungen Schläger
17-jähriger Schläger bekommt statt einer Haftstrafe zwei Freizeitarreste und muss 1000 Euro bezahlen
Ein 17-Jähriger aus Karlshuld sollte sich genau überlegen, ob er noch einmal zuschlägt. Denn beim nächsten Termin vor dem Kadi werde es „keine Gnade“ mehr für ihn geben. Mit dieser Aussage machte Amtsrichter Matthias Ernst dem jungen Mann gestern eindeutig klar, wie knapp er einer längeren Haftstrafe entgangen war. Stattdessen setzte es für ihn zwei Freizeitarreste.
Der Karlshulder hatte sich wegen vorsätzlicher Körperverletzung vor dem Neuburger Amtsgericht verantworten müssen. Die Vorwürfe von Staatsanwalt Franz Burger waren nicht ohne: Fünf Mal soll der 17-Jährige am Morgen nach Weiberfasching einem Klassenkameraden ins Gesicht geschlagen haben. Und all das nur, weil es zwischen dem Geschädigten und dem Bruder des 17-Jährigen zum Streit gekommen war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.