Herzen aus dem Takt
Neue Methode im Kampf gegen Herzrhythmusstörungen am Klinikum
Ingolstadt Bei Millionen von Menschen in Deutschland gerät das Herz zeitweise aus dem Takt. Meist ist dies ungefährlich. Manchmal aber führt es zu Leistungseinbußen und, oft bei älteren Patienten, zu dem sogenannten Vorhofflimmern. Mit der Medizinischen Klinik IV hat das Klinikum Ingolstadt nun eine Lücke in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen geschlossen.
Professor Karlheinz Seidl hat erstmals in der Region Ingolstadt eine sogenannte Pulmonalvenenisolation im Bereich des Übergangs der Lungenvene in die Herzwand erfolgreich durchgeführt. Mit diesem Verfahren ist neben einer medikamentösen Therapie eine weitere Maßnahme zur Heilung von Vorhofflimmern möglich.
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