Nach dem Aus für Kaufhof: Was soll aus der Ingolstädter Innenstadt werden?
Plus Galeria Kaufhof will seine Filiale in der Fußgängerzone schließen. Es gibt bereits erste Überlegungen, wie es mit dem dann leer stehenden Gebäude weitergehen könnte.
Am Freitagnachmittag war klar: Galeria Kaufhof will seine Filiale in der Ingolstädter Fußgängerzone schließen. Damit wird – wenn sich nicht noch eine Rettung in letzter Minute auftut – eine jahrzehntelange Kaufhaustradition in Ingolstadt zu Ende gehen. Angefangen hatte alles im Oktober 1952 mit dem Kaufhaus „Merkur“. Aus ihm wurde im Juni 1980 der „Horten“, ehe das Haus ab 1996 den Namen „Galeria Kaufhof“ trug. Nach 68 Jahren soll nun Schluss sein mit dem Kaufhaus, in dem sich Generationen von Ingolstädtern mit Mode, Haushaltswaren oder Spielzeug eingedeckt haben und im Restaurant im obersten Stock gegessen haben.
Ingolstadts neuer Oberbürgermeister Christian Scharpf spricht dann auch von einem „Schwarzen Freitag für die Beschäftigten und die Ingolstädter Innenstadt“. Er hatte noch im Mai einen Brief an die Konzernleitung geschrieben und sich für den Erhalt der Ingolstädter Filiale eingesetzt – vergebens.
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