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  3. Ingolstadt: Ingolstadt bleibt ein teures Pflaster für Bauherren

Ingolstadt
25.06.2019

Ingolstadt bleibt ein teures Pflaster für Bauherren

Die Preise für Bauland steigen in Ingolstadt immer noch. Aber längst nicht mehr so extrem wie noch vor einigen Jahren.
Foto: Berhard Weizenegger

Gerade in den beliebten Lagen kostet der Bauplatz in Ingolstadt über 1000 Euro pro Quadratmeter. Die Zeit der enormen Preissprünge scheint aber vorbei zu sein.

Ingolstadt bleibt ein teures Pflaster. Das zeigt ein Blick auf die aktuellen Bodenrichtwerte, die aus einer Sammlung der Kaufpreise ermittelt werden. So gibt es Viertel, in denen zum Teil vierstellige Beträge für einen Quadratmeter Bauland bezahlt werden müssen. Wer einen günstigeren Bauplatz möchte, der muss in die dörflichen Ortsteile von Ingolstadt ausweichen.

Mittlerweile zeigt sich aber auch deutlich, dass die Preise wohl an ihre Grenzen kommen und das ungebremste Wachstum ein Ende hat: So enorm wie zwischen den Jahren 2014 und 2016 sind die Preise in den vergangenen beiden Jahren längst nicht mehr gestiegen. Der Gutachterausschuss, der die Werte im Zwei-Jahres-Turnus ermittelt, spricht von einer 17-prozentigen Steigerung. Zum Stichtag 31. Dezember 2016 lag der Wert deutlich höher, und zwar bei 60 Prozent.

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