„Die Angst wird zum Normalzustand“
Satiriker Florian Schroeder gastiert in Ingolstadt. Im Interview spricht er über Toleranz, Rassismus und erklärt, warum er Helene Fischer für mutig hält.
Als Autor, Satiriker und Moderator machen Sie „irgendwas mit Medien“ – ein Ausdruck, den Sie geprägt haben. Wollten Sie das oder wussten Sie auch einfach nichts mit sich anzufangen?
Florian Schroeder: (lacht) Das wollte ich bewusst. Ich habe früh festgestellt, dass ich ein gewisses Unterhaltungstalent habe. Ursprünglich wollte ich zum Radio oder Fernsehen, dann bin ich zunächst auf der Bühne gelandet. Mit unterhaltsamen Mitteln Menschen zum Nachdenken bringen – das war schon immer mein Ziel.
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