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Drei Jahrzehnte Leidenschaft für die Musik
![Auf in das vierte Jahrzehnt musikalischer Brauchtumspflege: Die Blaskapelle Ehekirchen ist im Landkreis zu einer festen Institution geworden, was die Untermalung von Festen und Förderung von Jungtalenten angeht. Doch nicht nur vor ihrer malerischen Heimatkulisse lassen sie ihre Instrumente erklingen. Ihr guter Ruf führt sie mittlerweile durch ganz Deutschland und sogar nach Amerika.
Auf in das vierte Jahrzehnt musikalischer Brauchtumspflege: Die Blaskapelle Ehekirchen ist im Landkreis zu einer festen Institution geworden, was die Untermalung von Festen und Förderung von Jungtalenten angeht. Doch nicht nur vor ihrer malerischen Heimatkulisse lassen sie ihre Instrumente erklingen. Ihr guter Ruf führt sie mittlerweile durch ganz Deutschland und sogar nach Amerika.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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Die Blaskapelle Ehekirchen feiert am Samstag ihr 30-jähriges Bestehen. Der Verein zieht immer mehr Jugendliche an
Seine erste Erfahrung als Dirigent kam für den Musikleiter der Blaskapelle Ehekirchen, Klaus Hörmann, eher unverhofft: Am Gmoa-Tag des Ehekirchner Hochzeitsfestes 1984 fiel der damalige Musikleiter und Gründer der Blaskapelle, Josef Reißner, durch eine plötzliche Erkrankung aus. Als gerade mal 18-jähriger Jungspund sprang Hörmann in die Bresche. „Das war schon was, plötzlich bei einem solchen Fest für die Kapelle verantwortlich zu sein“, sagt Hörmann und lacht.
Heute ist Hörmann 49 Jahre alt und erinnert sich nur allzu gerne an den Gründungsvater Josef Reißner, der Ehekirchen nach Jahrzehnten musikalischer Brachlandschaft im Jahr 1984 wieder kulturelles Leben einhauchte. „Er hatte eine derartige Begeisterung für die Musik, dass sich die Leute problemlos von seiner Idee mitreißen ließen“, so Hörmann. Diese teilte auch Josef Reißners Frau Johanna. Sie befürsorgte die Musikschüler der Kapelle derart liebevoll, dass Hörmann heute sagt: „Für uns war sie fast wie eine zweite Mutter.“
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