Karlshuld hat eine neue Gaststätte
Die Klosterwirtschaft hat wieder eröffnet. Ein neuer Wirt bietet bodenständige und gehobene bayerische Küche. Der Umbau des Hauses geht derweil weiter.
In Karlshuld gibt es wieder ein Wirtshaus nach bayerischer Manier. Am Donnerstagabend öffnete die Klosterwirtschaft wieder seine Pforten, nachdem sie Jahre geschlossen hatte. Frank und Andreas Wittmann hatten zusammen mit Jürgen Nowak die Immobilie gekauft und wieder hergerichtet. Am ersten inoffiziellen Abend kamen viele geladene Gäste, um Jürgen Meier, dem neuen Wirt und Pächter, zu gratulieren. Damit zieht neues Gastro-Leben an die Hauptstraße der Donaumoosmetropole.
Jürgen Meier geht mit der Übernahme der Gastwirtschaft den letzten großen Schritt in die Selbstständigkeit. Bisher arbeitete der gebürtige Münchner als Küchenchef in einem Vorstandscasino. Nebenher hatte er als zweites Standbein einen Cateringbetrieb am Laufen. Die Gourmetküche kennt er daher bestens. Meier wird auch in Karlshuld selbst am Herd stehen und für seine Gäste kochen – und zwar frisch, saisonal, regional und immer selbst, sagt der Koch und fügt lachend an: „Es wird keine Pakerlsoßen geben.“ Beispiel gefällig? Die Kalbskopfsülze stellt Meier selbst her.
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