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Königsmoos
21.07.2021

Jetzt faulen die Kartoffeln auf den Feldern im Donaumoos

Dieser Kartoffelacker steht seit Wochen unter Wasser, was teilweise bereits an den zurückgebliebenen, gelb werdenden Pflanzen zu erkennen ist. Aber auch wo das Kraut noch grün ist, sind die Knollen bereits am Faulen.

Plus Im Donaumoos rechnen die Landwirte mit herben Verlusten. Die Pflanzen können die Wassermassen nicht mehr verarbeiten. Auch die Ernte ist derzeit unmöglich.

Die Sonne scheint, der Wasserstand in den Gräben sinkt – alles wieder gut im Donaumoos? Für die Landwirte keineswegs. Zwar können die meisten ihre Schäden noch nicht endgültig abschätzen, doch alle rechnen mit erheblichen Ernteeinbußen. Vollerwerbslandwirt Jürgen Bolleininger hat etwa die Hälfte seiner Kartoffelanbaufläche bereits aufgegeben. „Anfangs haben wir noch lebenserhaltende Maßnahmen ergriffen, man gibt ja doch nicht so schnell auf“, erzählt der Stengelheimer, doch letztlich half alles nichts. Die tiefer gelegenen Äcker stehen seit Wochen unter Wasser. Dass das Kt überwiegend noch so kräftig grün dasteht, wundert ihn selber. Doch wenn er eine Pflanze herauszieht, zeigt sich das Desaster.

Die sogenannten Lentizellen dienen dem Gasaustausch, bei Sauerstoffmangel werden mehr angelegt. Wenn sie aufquellen und deutlich hervortreten, ist das ein Alarmzeichen für bevorstehende Fäule. Wenn sich Kartoffeln eindrücken lassen, sind sie bereits kaputt.

Die Kartoffeln haben viele kleine, weiße Punkte. Ein Alarmzeichen, dass der Fäulnisprozess bevorsteht oder bereits eingesetzt hat. „Wenn es jetzt trocken bliebe, könnte das reversibel sein“, sagt Gerhard Edler aus Untermaxfeld, „aber es kann auch sein, dass die Fäule fortschreitet“. Er muss zusätzlich gegen Krautfäule vorgehen. Die zehn Liter Regen von Dienstagnacht hätten wie sonst 50 Liter gewirkt, weil alles noch nass ist.

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