Kooperation würde Millionen sparen
Ingolstadt Da ist noch jede Menge drin: Eine Studie der Ingolstädter Hochschule hat eindeutig aufgezeigt, dass die Krankenhäuser der Region jedes Jahr Millionensummen einsparen könnten, wenn sie sich beispielsweise beim Materialeinkauf zusammenschließen würden.
Dr. Margit Grund, die im Klinikum für die Wirtschaftsbetriebe und den Einkauf zuständig ist, sieht sich von dieser Studie bestätigt. Gleichermaßen verweist Heribert Fastenmeier als Geschäftsführer des größten Krankenhauses der Region 10 auf diese Untersuchung.
Bessere Preise beispielsweise für Medikamente, Spritzen oder die Entsorgung von Abfällen aller Art sind bei großen Mengen jederzeit drin. Nur eines von vielen Beispielen: Das Klinikum Ingolstadt verbraucht jährlich allein für Narkosemittel einen zweistelligen Millionenbetrag. Nach eigenen Angaben hat man allein in dieser Sparte von den Herstellern konkurrenzlos günstige Preise eingeräumt bekommen, von denen die anderen Häuser der Region nur träumen könnten.
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