Auf Stimmenfang im Landkreis Ebersberg
Mit einem Zweitstimmenabkommen soll SPD-Direktkandidat Mahmoud Al-Khatib den Sprung in den Landtag schaffen. Seine Partnerin heißt Doris Rauscher
Um diesem ambitionierten Ziel ein Stück näher zu kommen, haben die Sozialdemokraten ein Zweitstimmenabkommen beschlossen. Das heißt: Al-Khatib darf für sich im Landkreis Ebersberg Werbung machen, im Gegenzug unterstützt er Doris Rauscher, die SPD-Direktkandidatin in Ebersberg, im hiesigen Landkreis. Dadurch erhoffen sich beide zusätzliche Stimmen aus dem jeweils anderen Landkreis.
Die Wahl auf Doris Rauscher sei gefallen, weil sie „eine ausgewiesene Expertin im sozialen Bereich“ sei und es damit viele Überschneidungen mit Al-Khatibs Themen geben würde. Rauscher ist Pädagogische Leiterin von 28 Kitas des Paritätischen Wohlfahrtsverbands. Die rund 1500 Kinder kämen aus 30 Nationen – Migration, Sprachförderung und Interkulturalität seien deshalb Themen, mit denen sie täglich konfrontiert werde.
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