„Alles in ein großes Panorama stellen“
Weil ihr das so gut gelingt, erhielt Katja Petrowskaja gestern den Ernst-Toller-Preis
Es gibt gerade wieder viele Gelegenheiten, in die Geschichte zu stolpern. Damals andere als heute in der Ukraine.
Dort, wo Katja Petrowskaja geboren ist. Dort, wo sie in ihrem mehrfach ausgezeichneten Buch „Vielleicht Esther“ auch ihren altvorderen Verwandten nachgegangen ist, von wo sie heute immer wieder berichtet. Über ein Land, das im Krieg ist.
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