Mädchen und Buben können Studieren (fast) wie die Großen
Eichstätt/Ingolstadt (nr) - Das neue Schuljahr hat begonnen und auch die Kinderuni Eichstätt-Ingolstadt öffnet im Herbst wieder ihre Hörsäle für Schülerinnen und Schüler der vierten bis sechsten Klasse. Unter dem Motto "Wer nicht fragt, bleibt dumm" geben ab Freitag, 26. Oktober, Wissenschaftler der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, der FH Ingolstadt sowie ein Gastdozent in sechs Vorlesungen Einblicke in ihre Fachgebiete.
Im Vorlesungsverzeichnis der mittlerweile vierten Kinderuni stehen heuer die Themen "Welche Rechte haben Kinder?" (Professor Renate Oxenknecht-Witzsch, Professur für Sozialrecht an der KU), "Der Traum vom Fliegen und die Physik" (Professor Harald Göllinger, Professur für Fahrzeugphysik und Mechatronik an der FH Ingolstadt), "I Robot - Wie komme ich da wieder raus: Auswege aus dem Labyrinth" (Professor Christian Facchi, Professur für Software Engineering, verteilte Anwendungen und Ingenieurmathematik an der FH Ingolstadt), "Was kommt nach dem Tod?" (Professor Ulrich Kropac/Klaus König, Lehrstuhl für Didaktik der Religionslehre, für Katechetik und Religionspädagogik an der KU) oder die Themen "Was steckt im Blitz? Spannung oder Strom?" (Professor Josef Pöppel, Professur für Elektrische Messtechnik und Schaltungstechnik an der FH Ingolstadt).
Teilnehmen können Kinder der vierten bis sechsten Klasse. Die kostenlosen Studentenausweise sind für die gesamte Kinderuni gültig. Darauf wird der Besuch der Vorlesungen vermerkt; wer mindestens fünf Vorlesungen besucht hat, bekommt zum Schluss das Kinderuni-Diplom verliehen.
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