Hundertschaft sucht nach vermisster Frau aus Ingolstadt-Pettenhofen
Am Mittwoch durchkämmten 134 Beamte den Auwald entlang der Donau und an den Weihern zwischen Joshofen und Bergheim, eine Reiterstaffel war an der Schutter unterwegs.
Was gibt es Quälenderes als die Ungewissheit? Seit fast genau einem Monat ist eine Frau aus Ingolstadt-Pettenhofen wie vom Erdboden verschluckt. Die 57-Jährige hatte am 18. Oktober gegen 6 Uhr ihr Haus im Ingolstädter Ortsteil Pettenhofen verlassen und wurde seitdem nicht mehr gesehen. Am Mittwoch suchte erneut eine Hundertschaft nach der Frau und ihrem Fahrrad.
Um 9 Uhr trafen 121 Polizeischüler aus Dachau mit Bussen am Parkplatz an der Bergheimer Staustufe ein. Nach einer kurzen Unterweisung machten sie sich zusammen mit ihren Ausbildern auf den Weg. Ein Teil suchte das nördliche Donauufer in Richtung Neuburg ab, der andere die Seen zwischen Joshofen und Bergheim. Insgesamt waren 134 Einsatzkräfte an der Suche beteiligt. Dazu kam noch eine Reiterstaffel aus Mittelfranken mit vier Pferden, die ab Mittag den Bereich rund um die Schutter bei Dünzlau absuchten.
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