Mann zückt sein Feuerzeug und zündet Praxis an
Ein Mann stieg in eine Massagepraxis ein, legte sich schlafen und zündete später die Praxis an. Die irre Tat begann offenbar mit der Angst vor seiner eifersüchtigen Ehefrau.
Die Geschichte bleibt mysteriös bis zuletzt: Ein 29-Jähriger legte im Juli 2013 nachts zwischen ein und drei Uhr Feuer in einer Burgheimer Massagepraxis, kann aber bis heute weder zum Motiv, noch zu den Ereignissen dieser Nacht nachvollziehbare Angaben machen. Das Schöffengericht am Amtsgericht Neuburg verurteilte ihn gestern wegen schwerer Brandstiftung zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren.
Vorsitzender Christian Schilcher kreidete dem Mann vor allem eines an: „Sie haben sich nicht vergewissert, dass sich niemand im Haus befindet und Sie haben nichts unternommen, damit das Feuer gelöscht wird. Es war ein Riesenglück, dass die Flammen von selbst erstickt sind. Genauso gut hätte es auch lichterloh brennen können.“
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