Maßnahmen gegen den „Todesstreifen“
Plus Vergangene Woche verunglückte ein Mann tödlich an der Kreuzung kurz vor der Donaubrücke. Muss die Stelle, an der immer wieder Unfälle passieren, entschärft werden?
Kritiker sprechen sogar vom „Todesstreifen“, andere werfen der Stadt nachlässiges Handeln vor. Nach dem Unfalltod eines 81-jährigen Radfahrers in der vergangenen Woche ist die Diskussion um die neuralgische Einmündung Ingolstädter-/Monheimer Straße neu entflammt. Der Verkehrsausschuss hat das Thema vertagt, doch vor allem die Ortskundigen sehen Handlungsbedarf.
Mittlerweile werden mehrere Vorschläge zur Entschärfung der Situation diskutiert. Darunter befindet sich eine Radikallösung: Demnach könnte der Fahrradstreifen „abgehängt“ und das direkte Überqueren der Einmündung nicht mehr gestattet werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.