So kommt der neue Eternitweg an
Die Anwohner ziehen ein positives Fazit, wenn auch mit einigen Einwänden. Die Feuertaufe wird wohl die Adventszeit mit sich bringen – und irgendwann soll ja auch die B16-Zufahrt gesperrt werden.
Überdeckt der Teer den Ärger der vergangenen knapp 20 Jahre? Schaffen ein paar Lärmschutzwände, dass im Eternitweg Ruhe einkehrt? Seit zwei Wochen ist die innerstädtische Südpark-Anbindung kein illegales Sträßchen mehr, das die Autofahrer zu potenziellen Verkehrssündern macht, die Anwohner zur Weißglut treibt und die Polizei aus Angst vor einem Unfallschwerpunkt auf der B16 wegsehen lässt. Der Eternitweg ist offen – aber ist damit alles gut?
Die Anwohner ziehen größtenteils ein positives Fazit – wenn auch mit einigen Einschränkungen. Es gibt endlich den gewünschten Gehweg, die Straße ist übersichtlich geworden, das Tempo auf 30 Stundenkilometer beschränkt, nur Lieferverkehr ist erlaubt, die recht ansehnlichen Lärmschutzwände halten den Großteil des Geräuschpegels von der Straße ab und aller Voraussicht nach wird niemand für die Bauarbeiten zur Kasse gebeten, seit der Eternitweg zum Sanierungsgebiet erklärt wurde. Doch nun das große Aber. Er ist gut geworden, der Eternitweg – doch gewünscht hat sich das keiner.
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