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  3. Neuburg: „Weveld geht, Sandrart kommt“

Neuburg
30.08.2013

„Weveld geht, Sandrart kommt“

Der Zyklus von allegorischen Darstellungen der zwölf Monate, den Joachim von Sandrart für den bayerischen Herzog und späteren Kurfürsten Maximilian I. schuf, werden Stadtmuseumsleiter Dr. Michael Teichmann und seine Mitarbeiterin Sabine Rademacher als Faksimile in einer Vitrinen-Inszenierung präsentieren.
Foto: Rinke

Auch bei der nächsten Sonderausstellung bildet der Barock den Schwerpunkt

Es bleibt dabei: Den Schwerpunkt der Sonderausstellungen im Neuburger Stadtmuseum bildet heuer der Barock. Neben der noch bis Ende des Jahres laufenden Ausstellung „Barockes Leben im Adelspalais – Das Weveldhaus in Neuburg 1713“ wird am Samstag, 7. September, die Sonderausstellung zu Joachim Sandrart (1606 - 1688) eröffnet. Er galt zu seiner Zeit als der bedeutendste Maler Deutschlands.

Sein Todestag jährt sich heuer zum 325. Mal. Seine Verbindung zu Neuburg „und damit die Legitimation für die Ausstellung“, wie Museumsleiter Dr. Michael Teichmann erklärt, geht auf das Erbe eines kleinen Landschlösschens in Stockau bei Ingolstadt zurück. Das gehörte damals zum Herzogtum Pfalz-Neuburg. Dort wurde ihm auch der Titel Pfalz-Neuburgischer Rat zugestanden. Für Neuburg und die Umgebung schuf er dort wichtige Gemälde, die in Reproduktionen gezeigt werden. Aber auch Originalgemälde aus der damaligen Zeit sind in Neuburg zu sehen. Zwar nicht in der Sonderausstellung. Interessierte können aber den Besuch mit einem Blick in die nebenliegende St.-Peter-Kirche und in die Flämische Galerie im Schloss verbinden. Im Seitenaltar der Kirche ist der Hl. Sebastian von Joachim Sandrart zu sehen, in der Barockgalerie sein Porträt von Pfalzgraf Philipp Wilhelm.

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