Reiser-Klinik: Sorge um Arbeitsplätze
Ingolstadt (rilu) - Die Mitarbeiter der Reiser-Klinik sind in großer Sorge um ihre Arbeitsplätze. Wie die Gewerkschaft Verdi mitteilt, ist angeblich nicht gewährleistet, dass alle Mitarbeiter übernommen werden, wenn das Krankenhaus vom Klinikum gekauft wird. Selbst wenn, so erklärt Gewerkschaftssekretär Josef Fehlandt, droht den Mitarbeitern eine Anstellung mit schlechteren finanziellen Konditionen. Es habe bereits entsprechende Gespräche mit einzelnen Mitarbeitern gegeben, so die Gewerkschaft.
Verdi fordert, dass die Gesellschafter des Klinikums Ingolstadt ihre soziale Verantwortung für die Beschäftigten beider Häuser wahrnehmen müssen. Auch die SPD-Stadtratsfraktion will sich dafür einsetzen, "allen Beschäftigten der Reiserklinik im Klinikum eine berufliche Perspektive zu geben und nicht nur den Handverlesenen".
Joschi Haunsperger, Sprecher des Klinikums hingegen betonte, dass mit den Personalverhandlungen erst gestartet werden könne, wenn der Kauf der Reiser-Klinik unter Dach und Fach ist.
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