Warum die Traditionsveranstaltung nicht so schlecht ist, wie gerne geredet wird.
Auf der Suche nach Antworten kommt es einem manchmal so vor, als würde man im Kettenkarussell sitzen: Man dreht sich im Kreis, irgendwann fühlt man sich schummrig und am Ende fragt man sich, warum man sich das eigentlich antut. So ist es auch mit dem Neuburger Volksfest und der Frage, warum nicht alle aus dem Häuschen geraten, wenn im Ostend endlich wieder das erste Fass Bier angezapft wird. Es ist müßig und mitunter auch ermüdend, darüber zu spekulieren.
Neuburg ist nicht Karlshuld und das Volksfest ist nicht das Schloßfest – das ist kein Geheimnis, aber auch kein Verlust. Denn bei näherer Betrachtung ist selten etwas so schlecht, wie man es gerne redet. Neuburg bietet das ganze Jahr über so viele gut besuchte Veranstaltungen. Da neigt man leicht dazu, etwas zu verteufeln, das nicht zwangsläufig mit drangvoller Enge und limitierten Plätzen einhergeht. Also Schluss mit dem Gejammer!
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