Spatenstich für ein Millionenprojekt
Die Kläranlage in Ehekirchen soll innerhalb von zwei Jahren Gestalt annehmen. Warum das Projekt für die Gemeinde die größte Herausforderung ist.
Trotz Temperaturen unter dem Gefrierpunkt nahmen sie dafür gerne den Spaten in die Hand: Ehekirchens Bürgermeister Günter Gamisch, Vertreter der beteiligten Planungsbüros und des Wasserwirtschaftsamts sowie einige Gemeinderäte trafen sich am Mittwochvormittag auf dem Gelände an der Wallertshofener Straße in Ehekirchen, um den Baubeginn der neuen zentralen Kläranlage ganz offiziell zu besiegeln.
Für die Gemeinde ist die Baumaßnahme eine Mammutaufgabe, die insgesamt rund sieben Millionen Euro verschlingen wird, sagte Gamisch. Es sei die „größte Herausforderung seit der Gebietsreform“. Das langfristige Ziel sei die Zentralisierung der gesamten Ortsteilkläranlagen. Dementsprechend wird die Gemeinde in den kommenden Jahren ihr Abwassersystem inklusive Kanäle komplett reformieren und sanieren müssen. Seit Kurzem zahlen die Bürger dafür höhere Gebühren, da die Kläranlage kostendeckend gebaut werden muss.
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