So ein Skandal mit den Referenten
Bruder Barnabas Manfred Schumann kritisiert das „Bubenstück“
Pettenhofen Einmal im Jahr rückt der ansonsten so beschauliche nordwestliche 460-Seelen-Stadtteil Pettenhofen ins politisch-unterhaltsame Zentrum der Schanz: Wenn nämlich – wie seit nun vier Jahren schon – SPD-MdL Achim Werner dorthin zum Starkbierfest lädt.
Im mit 150 Besuchern bis auf den sprichwörtlichen letzten Platz besetzten Saal des Gasthofes Wagner warteten auch jetzt am Donnerstag wieder natürlich alle – darunter auch Stadträtin Sabine Leiß und Francesco Garita, einer der drei stellvertretenden Vorsitzenden des Unterbezirks – vor allem auf den Auftritt ihres Genossen Manfred Schuhmann. Der zurzeit von Starkbierfest zu Starkbierfest „tourende“ Bruder Barnabas präsentierte sich als einer, der nachdenklich machte, dabei aber mehr das verbale Florett benutzt. Freilich: Manchmal wurde aber auch er recht deutlich: Etwa, als er scharf das „Bubenstück“ von lokaler CSU und Freien Wählern geißelte, vorab zwei kommunale Posten miteinander auszukungeln und zu besetzen und erst danach die beiden Stellen (OB-Referent und Umweltreferent) auszuschreiben. Schuhmann alias Barnabas ernsthaft: „Für mich der größte politische Skandal Ingolstadts im vergangenen Jahr!“
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