Dieser Mann produziert steirisches Kürbiskernöl im Donaumoos
Plus Alexander Edler aus Untermaxfeld im Donaumoos baut seit zwei Jahren Kürbisse an. Warum die Frucht eine Anbaualternative zu Kartoffeln ist und wie viel Geld sich mit ihr verdienen lässt.
Moorschutz durch den Anbau sogenannter Paludi-Kulturen wird immer wieder diskutiert im Donaumoos, auch entsprechende Versuche gab es. Das Problem dabei: Sie haben keinen Markt, lassen sich kaum verkaufen. Keine Paludi-Kultur, aber eine Alternative zu Kartoffeln, Mais, Roggen und Karotten, die gut im Donaumoos wachsen und entsprechend lange Anbautradition haben, sind Steirische Ölkürbisse, die Alexander Edler bereits zum zweiten Mal angebaut hat.
Angefangen hat er mit einer Anbaufläche von einem guten halben Hektar. Dieses Jahr hat er schon auf zwei Hektar erweitert. Im Internet war er zufällig auf das ursprünglich aus dem Süden Mexikos stammende Gemüse gestoßen und hatte festgestellt, dass die Anforderungen, die die Kultur stellt, wie gemacht für das Donaumoos sind. „Der Kürbis braucht einen warmen, humösen Boden, viele Sonnenstunden und das Wasser darf ihm nicht ausgehen“, fasst der junge Landwirt zusammen. Nur Staunässe verträgt der Kürbis nicht. Doch das gilt für Kartoffeln ebenso.
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