Streik für wichtigste Stütze der Gesellschaft
Beschäftigte in Sozial- und Erziehungsberufen demonstrieren in Ingolstadt. Auch Betroffene aus dem Landkreis sind vertreten
Von Manfred Dittenhofer
Ingolstadt/Neuburg-Schrobenhausen Ein gellendes Pfeifkonzert hallte am Mittwochvormittag durch die Ingolstädter Innenstadt. Quer durch die Fußgängerzone bahnte sich der Demonstrationszug seinen Weg, der in der Region den unbefristeten Arbeitsausstand der Erzieherinnen und Kindergärtnerinnen, der Heilerziehungspflegerinnen und Sozialarbeiter, der Sozialpädagogen und Jugendsozialarbeiter sowie der Heil- und Kinderpädagogen in den Fokus rückte. Denn bei dem unbefristeten Streik geht es nicht nur um Kindergärtnerinnen. Alle Sozialberufe fordern eine bessere Entlohnung und mehr gesellschaftliche Anerkennung. In Neuburg sind auch die Werkstätten der Lebenshilfe betroffen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.