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  3. Prozess in Ingolstadt: Tödliche Messerstiche in Schrebergarten: Wie kam es zu der Tat?

Prozess in Ingolstadt
21.05.2019

Tödliche Messerstiche in Schrebergarten: Wie kam es zu der Tat?

Ein 42-Jähriger hat in einem Ingolstädter Schrebergarten seinen Parzellennachbarn erstochen. Am 21. Mai war Prozessauftakt.
Foto: Luzia Grasser

Ein 42-Jähriger hat zugegeben, einen Bekannten in dessen Schrebergarten bei Ingolstadt erstochen zu haben. Doch was genau ist vor der Tat passiert?

Der Mann, heute 41 Jahre alt, wollte vergangenes Jahr am Ostermontag nur einen gemütlichen Feiertag im Schrebergarten eines alten Schulfreundes verbringen. Sie waren zu dritt, man zündete an diesem schönen Tag ein Lagerfeuer an, trank ein paar Bierchen, rauchte auch Joints. Doch irgendwann hörte der Gerüstbauer vom Nachbargrundstück einen „lauten, dumpfen Schrei, der verfolgt mich noch heute“. Ein Kumpel von ihm lief rüber, schaute kurz ins Grundstück und sah einen Mann dort auf dem Boden liegen: ein 36-Jähriger, der Besitzer der Parzelle.

Ein gemeinsamer Freund hatte den Parzellennachbarn in seinem Garten erstochen

Der Bekannte geriet in Panik, die beiden drehten um, setzten sich ins Auto und rasten davon. Was die zwei damals noch nicht wussten: Der Mann, der da auf dem Boden lag, wurde von ihrem gemeinsamen Freund, mit dem sie zum Schrebergarten gefahren waren, erstochen. Am Dienstag war Prozessauftakt am Landgericht Ingolstadt.

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