Über Schicksale
Zum 100. Jahrestag des Kriegsausbruchs gibt es weitere Sonderausstellungen. Eine rückt die Aufzeichnungen eines Soldaten im Ingolstädter Reservelazarett in den Fokus
Der 100. Jahrestag der Mobilmachung und damit der Ausbruch des Ersten Weltkrieges rückt näher. Das Bayerische Armeemuseum bietet dazu weitere Sonderausstellungen an. Damit betont das Haus des Freistaates seine Rolle als eine der führenden Dokumentationsstätten im Land auch bei diesem Thema.
Was Museumsdirektor Ansgar Reiß besonders freut, dass ist die Ausstellung, die am Montag im Neuen Schloss eröffnet wird. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Kooperation von 30 Schülern des Katharinen-Gymnasiums und der Ludwig-Fronhofer-Realschule. Die Schülergruppen und zwei engagierte Lehrkräfte stellen Feldpostbriefe und persönliche Aufzeichnungen eines Soldaten in den Mittelpunkt, der nach Fronteinsatz und Verwundung im Reservelazarett II in Ingolstadt behandelt wurde.
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