Was sich Rohrenfelser wünschen
Die Gemeinde soll schöner werden. Bei einer Bürgerversammlung wurde die Wunschliste der Beteiligten vorgestellt. Welche Maßnahmen am Ende priorisiert wurden
Drei Jahre lang haben die Gemeinde Rohrenfels und etliche aktive Bürger auf diesen Moment hingearbeitet. Darauf, dass sie entscheiden dürfen, wo in ihrer Gemeinde etwas zum Besseren verändert wird. Viele Sitzungen und Diskussionen waren dazu notwendig, in denen überlegt wurde, welche machbar und vor allem finanzierbar sein könnten. Am Montagabend stand nun die Wunschliste fest, und diejenigen, die zur Bürgerversammlung ins Sportheim gekommen waren, durften darüber entscheiden, welche Maßnahmen sie priorisieren.
Vor der Abstimmung machten Landschaftsplaner Walter Herb und seine Mitarbeiterin Franziska Burlefinger aber noch mal deutlich, unter welchen Rahmenbedingungen die Dorferneuerung in Rohrenfels steht und welche Veränderungen überhaupt machbar seien. So habe die Gemeinde etwa den Vorteil, dass man hier noch günstig wohnen könne – und das nur einen Steinwurf von Neuburg entfernt. Gleichzeitig siedeln sich aufgrund der Lage aber auch keine großen Supermärkte, keine Ärzte und keine größeren Gewerbeunternehmen an. Auch Altenpflegeeinrichtungen vor Ort seien wohl nicht zu realisieren. Da könnten auch keine Dorferneuerungspläne etwas daran ändern, machte Walter Herb deutlich, der seit drei Jahren den Prozess in Rohrenfels planerisch begleitet.
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