Weitere 400 Jobs im GVZ
Ohne das Güterverkehrszentrum (GVZ) wäre die Audi AG in Ingolstadt inzwischen nur schwer vorstellbar. Mit der elften Halle wurde das Expansionsfeld für den Konzern und vor allem für eine Zulieferfirma geschaffen, das den Audi-Standort Ingolstadt weiter sichern soll. Da auch diese Halle sowohl eine Photovoltaikanlage auf dem Dach als auch an der Fassade hat, spielt Ingolstadt auch in der Solarbundesliga ganz vorne mit.
Das aber ist eigentlich nur ein Nebenprodukt. Zuerst werden sich die Audi AG und eine Zulieferfirma die Hallenfläche teilen. Mittelfristig aber wird Audi die Halle ganz der Firma Ideal Automotiv überlassen. Der Zulieferer fertigt für die Ingolstädter Autoteppiche.
"Das GVZ ist ein wichtiger Pfeiler in unserer Standortpolitik." Peter Kössler, Audi-Werkleiter in Ingolstadt, lobte die Zusammenarbeit mit der IFG. "Alle Beteiligten profitieren davon. Wir schaffen nicht nur 400 neue Arbeitsplätze, sondern sichern mit dieser Entwicklung auch die vielen Arbeitsplätze bei Audi." Und für die Stadt Ingolstadt bedeute es ebenfalls mehr Beschäftigte. Die neu geschaffenen Arbeitsplätze lobte dann auch Ingolstadts Oberbürgermeister Dr. Alfred Lehmann, denn mit der neuen Halle seien dann 3200 Menschen im GVZ beschäftigt. "In einer Zeit, wo überall eher Arbeitsplätze abgebaut werden, schaffen wir neue." Lehmann zeigte sich fasziniert ob der gigantischen Ausmaße der neuen Halle. Und von der Erzeugung an regenerativen Strom: "Mit den beiden neuen Anlagen sind wir in der Solar-Bundesliga der deutschen Städte auf Platz eins."
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