Wenn am Badesee Lebensgefahr droht
Ingolstadt (nr) - Die Zahl ist erschreckend: Im Jahr 2008 sind bundesweit 475 Menschen ertrunken - eine Steigerung um mehr als zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bayern nimmt dabei einen traurigen Spitzenplatz ein: Dort starben 98 Menschen im Wasser.
"Ursache ist in vielen Fällen purer Leichtsinn", warnt der Leiter der ADAC-Luftrettungsstation Ingolstadt, Peter Döring.
Besonders gefährdet seien Kinder. "Keinesfalls sollten sie sich unbeobachtet in der Nähe von Gewässern aufhalten", appelliert er. Auch scheinbar harmlose Swimmingpools oder Teiche könnten für Kinder zur Todesfalle werden. Bei Erwachsenen ist die Todesursache meist Alkohol oder pure Selbstüberschätzung. Aber auch ein Sprung ins kalte Wasser kann einen Herzstillstand auslösen. "Bayern Seite 4
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