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09.07.2010

Windstille in Ammerfeld

Langsam und träge drehen sich derzeit die Rotoren des 180 Meter großen Windrades vor Kienberg, denn nur ein laues Lüftchen weht auf den Rennertshofener Anhöhen. Deshalb können momentan auch keine Lärmmessungen gemacht werden. Vermutlich wird sich das noch bis in den Herbst hinziehen. Foto: Stegmann
Foto: Stegmann

Rennertshofen-Ammerfeld Es ist still geworden um das Windrad auf den Rennertshofener Anhöhen zwischen Ammerfeld, Kienberg und Burgmannshofen. Der Grund ist, dass Landratsamt, Betreiber und Anwohner nach wie vor auf die Ergebnisse der Emissionsmessungen eines Bayreuther Ingenieurbüros warten. Die konnten bislang nicht durchgeführt werden. "Der Wind hat bislang nicht gepasst", erklärt Konrad Schneider vom Landratsamt die Verzögerungen. Es sei einfach zu windstill gewesen. Weil ein Mitarbeiter der Firma dafür aus Bayreuth kommen muss, reicht es auch nicht, dass die Wind- und Wetterbedingungen kurzfristig passen.

Ziel der Messungen ist es, unter idealen Voraussetzungen den "worst case", also die schlimmstmögliche Lärmbelästigung, zu erwischen. Schon bei einer Infoveranstaltung im Januar hat Reinhard Wunderlich von der Bayreuther Firma prognostiziert: Es kann "sehr lange dauern", bis verwertbare Ergebnisse vorliegen. Denn neben den idealen Wettervoraussetzungen müssen die Messungen im Vorfeld mit dem Landratsamt und dem Betreiber abgesprochen werden. Grund: Die Anlage muss auf voller Leistung laufen sowie anschließend für Vergleichsdaten abgeschaltet werden.

Konrad Schneider schätzt, dass sich jetzt im Sommer erst mal nichts tun wird. Vermutlich wird man bis zum Herbst warten müssen, bis es wieder entsprechende Windverhältnisse gibt.

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