Wird die Fahrbahn zu eng?
Angeregt diskutierten die Stadträte über den behindertengerechten Umbau der Eingangssituation der Raiffeisen-Volksbank an der Luitpoldstraße. Dafür gab es Gründe
Der Umzug der Raiffeisen-Volksbank mit dem Kundengeschäft in die Luitpoldstraße löste in der Stadtratssitzung am Dienstagabend eine längere Diskussion aus. Dabei ging es nicht um den Umzug an sich, sondern um den für die Bank erforderlichen behindertengerechten Umbau des Eingangsbereichs. Der kostet nicht nur Stellplätze. Stadträte befürchten wegen der notwendigen Verbreiterung des Gehwegbereichs auch enorme verkehrliche Behinderungen während der Mittagszeit.
Vorgesehen ist links und rechts des Eingangsbereichs eine 1,50 Meter breite Rampe mit einer Steigung unter sechs Prozent. Mittig ist zur Luitpoldstraße hin eine vierstufige Treppe geplant und im Anschluss noch ein zwei Meter breiter Gehweg. Dadurch, so die Kritik aus Reihen des Stadtrates, würde allerdings die Fahrbahn zu schmal.
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