14-Jährige Solistin: Ein ganz besonderes "Mariensingen“ im Baringer Münster
Im Baringer Münster ist am Pfingstsonntag ein Mariensingen geplant. Mit dabei ist eine Harfenistin, die durch ihr junges Alter auffällt.
Jung trifft Alt - so könnte das Motto des bevorstehenden Mariensingens im Baringer Münster lauten. Denn bei dem geplanten Konzert werden Ensembles mit teils sehr langer Traditionsgeschichte auf eine außergewöhnlich junge Solistin treffen. Am Pfingstsonntag, 28. Mai, soll um 18.30 Uhr das Mariensingen beginnen. Mit dabei sind die Baringer Blaskapelle, die wohl zu den ältesten Blaskapellen des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen zählt und mit Volksmusikbeiträgen der Jungfrau Maria huldigen wird. Außerdem der Baringer Saitenklang, der mit dem Zitherclub Solnhofen eher im klassischen Bereich aufspielen wird, dem Irlahüller Männerviergesang, auf dessen Programm diverse Lobgesänge an die Madonna stehen und dem Zinsmeister Zwoagesang, der verschiedene Hymnen auf die Patrona Bavariae darbieten wird.
Doch die besondere Note dieses Konzerts, das der Freundeskreis "Kultur im Baringer Münster“ unter der bewährten Leitung von Karl Speth organisiert, wird eine junge Musikerin aus dem Neuburger Stadtteil Bergen ausmachen. Denn Amelie Gensberger, die beim Mariensingen als Solistin auftritt, ist gerade einmal 14 Jahre alt.
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