Burgheimer waren "hungrig" aufs Adventskonzert
Plus Adventskonzert der Marktkapelle Burgheim sorgte nach zwei Jahren Corona-Pause für eine brechend volle Pfarrkirche. Und die Besucher wurden nicht enttäuscht.
Die brechend volle Burgheimer Pfarrkirche Sankt Cosmas und Damian war der sichtbare Beweis. Nach drei Jahren Zwangspause hatten die Burgheimer richtig Hunger auf das Adventskonzert der Marktmusikkapelle Burgheim. „Seit September haben wir geprobt und diese Resonanz ist ein vorweihnachtliches Geschenk für uns“, zogen die Dirigenten Silke von der Grün, Stefan Blei und Vorstand Fredi Martin als Bilanz. Zum Programm sprach Fredi Martin zu Beginn des Konzertes von „bewusst gesetzten Dissonanzen, die sich in wohlgefällige Harmonie auflösen". Dabei zogen die Akteure an Flöten, Querflöten, Klarinetten, Saxofonen, Posaunen, Trompeten, Tenorhörnern, Tuba, Pauke, Schlagzeug, Glockenspiel und Xylofon alle Register.
Die Jugendkapelle unter der Leitung von Stefan Blei begann mit „A Christmas Festival“ von Leroy Andersen noch weihnachtlich. Doch kontrastreicher hätte der musikalische Sprung auf die „Black Pearl“ des Piratenkapitäns Jack Sparrow kaum sein können. Von „The Medaillon Calls“ bis „He's a Pirate“ zeigten die Nachwuchsmusiker, was in jungen Jahren bereits in ihnen steckt.
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