Neugründung: Nach Jahrzehnten gibt es in Burgheim wieder eine Junge Union
Plus Vor Jahrzehnten gab es in Burgheim bereits eine JU, die wieder verschwand. Jetzt wird die Jugendorganisation der CSU in der Marktgemeinde erneut gegründet.
Davon hätten die erstmaligen Burgheimer Gründer der Jungen Union im Jahr 1975 nur träumen können. Bei der Neuauflage des Ortsverbandes in der Marktgemeinde zählte die Jugendorganisation der CSU bereits 23 Mitglieder. Davon kamen 14 zur offiziellen Gründung in das Gasthaus Brucklachner. Als „Geburtshelfer“ standen der Kreisvorsitzende Moritz Knöferl aus Karlshuld, der Kreisvorsitzende von Aichach-Friedberg, Florian Wurzer, der stellvertretende Bezirksvorsitzende Maximilian Götz, MdL Matthias Enghuber, der Burgheimer CSU-Ortsvorsitzende Alexander Höger und die Dritte Bürgermeisterin der Marktgemeinde, Margit Kugler, zur Seite.
In Burgheim wird eine Junge Union gegründet
Die Gründungsversammlung eröffnete der Kreisvorsitzende Moritz Knöferl. Sein Heimatortsverband Karlshuld ist mittlerweile der größte JU-Ortsverband in Bayern. Groß war deshalb seine Freude, dass sich auch in Burgheim wieder junge Leute in einer Jugendorganisation für Politik interessieren. „Ich freue mich auf ein wiederbelebtes Team, das aktiv bei der Sache ist“, ermunterte der 24-jährige Diplomjurist seine neuen Mitstreiter im äußersten Westen des Landkreises. Zugleich versprach Moritz Knöferl, dass die Junge Union nicht nur aus Politik besteht, sondern auch „Gaudi als Bereicherung im Leben einfließt“. Interessant dabei war, dass sich dem neuen Burgheimer Ortsverband auch Polit-Youngsters aus Rennertshofen, Sinning, Ehekirchen und Unterhausen anschlossen.
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