Hier sollen in Ehekirchen zwei neue Funkmasten gebaut werden
Plus Die Mobilfunkversorgung auf dem Land soll verbessert, weiße Flecken ausgemerzt werden. Auch in Ehekirchen gibt es Lücken. Zwei neue Funkmasten sollen Abhilfe schaffen.
Nach und nach wurde es am Dienstagabend voll im Ehekirchener Rathaus. Im Zuhörerbereich des Sitzungssaals war kein einziger Stuhl mehr frei. Ein Grund dafür war ein Punkt auf der Tagesordnung der Gemeinderatssitzung, der immer wieder, auch in anderen Kommunen, für Zündstoff und emotionale Diskussionen sorgt: Der Mobilfunk, genauer gesagt der Bau von Funkmasten. Im Gemeindegebiet sollen zwei neue entstehen, um die sogenannten weißen Flecken, die unterversorgten Bereiche, vor allem im ländlichen Raum, abzudecken.
Im Dezember ging vom Berliner Unternehmen NOVEC, ein unabhängiger Bauer von Mobilfunkmasten, eine Suchkreisanfrage für die Bereiche um Dinkelshausen und Hollenbach bei der Kommune ein. Der Radius erstreckt sich dabei über etwa 2,5 Kilometer. "Unser primäres Ziel ist es, den ländlichen Raum zu versorgen und die Lücken zu schließen", erklärte Michael Hofbauer, der für NOVEC tätig ist, den Ratsmitgliedern. Hinzu komme, dass alle Anbieter auf den Mast zugreifen könnten. "Nur für einen Einzelnen trägt sich das nicht."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.