Mehr Linien geplant: Verkehrsgesellschaft Ingolstadt stellt sich neu auf
Die VGI plant in ihrem Netz bessere Taktungen, mehr Linien, Handytickets und Bedarfsverkehr. Die Fördersumme von 29 Millionen Euro soll in zahlreiche Einzeprojekte fließen.
Die Verbandsversammlung des Zweckverbands Verkehrsverbund Großraum Ingolstadt/VGI hat am Mittwoch im Alten Stadttheater in Eichstätt die Neuaufstellung der regionalen Verkehrsgesellschaft VGI beschlossen. Damit wurden die Integration der kompletten INVG in den VGI und zusätzlich der Aufbau neuer Stellen beschlossen.
Der Ingolstädter Oberbürgermeister und VGI-Verbandsvorsitzende Dr. Christian Scharpf: „Die Neuaufstellung des VGI ist ein Quantensprung für den ÖPNV in der Stadt und der gesamten Region. Das Aufgehen der INVG in den VGI ist ein konsequenter Schritt zur Verwirklichung einer Vollverbundgesellschaft.“ Vorausgegangen waren die Beschlüsse der Kreisgremien der drei Landkreise sowie des Ingolstädter Stadtrates, die sich in den vergangenen Wochen jeweils mit großer Mehrheit für die Gründung ausgesprochen haben.
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