Blutige Details im Doppelgängerinnen-Mordfall
Im Januar startet der Prozess um den Ingolstädter Doppelgängerinnen-Mord. Ein Mordfall, der spektakulärer und grausamer kaum sein könnte.
Ab Mitte Januar sitzen die beiden Tatverdächtigen im Doppelgängerinnen-Mordfall auf der Anklagebank des Ingolstädter Landgerichts. Bei den Angeklagten handelt sich um eine 24-jährige Deutsch-Irakerin und einen gleichaltrigen Kosovaren, beide wohnen zur Tatzeit im August 2022 in Ingolstadt. Sie sollen gemeinsam eine 23-Jährige mit algerischen Wurzeln getötet haben, weil sie der Tatverdächtigen zum Verwechseln ähnlich sah und diese ihren Tod vortäuschen wollte, um unterzutauchen. Kurz vor Prozessbeginn werden weitere blutige Details bekannt.
Doppelgängerinnen-Mordfall Ingolstadt: Ein Schlagring wurde eingesetzt
So soll der Mord abgelaufen sein: Der Angeklagte ist gemeinsam mit seiner Komplizin und dem Opfer im Auto von Eppingen nach Ingolstadt gefahren. In einem Waldstück haben sie angehalten und die 23-Jährige unter einem Vorwand aus dem Auto gelockt. Und dann soll der Beschuldigte der 23-Jährigen plötzlich mit einem Schlagring auf den Hinterkopf geschlagen haben, heißt es aus Insiderkreisen, wodurch die Frau zu Boden fiel. Damit nicht genug hätten beide Angeklagten 56 Mal in Tötungsabsicht auf Brust, Rücken, Hals und Gesicht der jungen Frau eingestochen. Es sei der Plan der beiden gewesen, den Verdacht auf den ehemaligen Lebensgefährten der Deutsch-Irakerin zu lenken.
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"... beide wohnen zur Tatzeit im August 2022 in Ingolstadt. "
'wohnten'