Eine Stimme, die zu Herzen geht: Alma Naidu begeistert bei den Jazztagen
Die Ingolstädter Jazztage, die zum 40. Mal und letztmalig unter der bewährten Regie von Jan Rottau stattfinden konnten, sorgten für eine ganz besondere Atmosphäre in der Stadt.
Einmal mehr war dieses Festival sehr vielseitig angelegt. So kamen auch diesmal Internationale, nationale und regionale Künstlerinnen und Künstler (u.a. „Söhne und Töchter Ingolstadt“, mit Charly Böck), junge Talente und etablierte Jazzgrößen (die weltweit gefragte polnische Jazz-Bassistin Kinga Glyk), gefeierte Interpreten, wie „Jan Delay mit disco no 1“ an die Donau, um eine Mischung aus Jazz, Rock, Weltmusik, Funk, Pop und Soul zu präsentieren. Erstmals war dabei auch die junge, herausragende Sängerin, Alma Naidu zu erleben.
Alma Naidu ist in München als Tochter von gefragten Musikern aufgewachsen. Ihr Vater ist Dirigent, die Mutter, Ann-Katrin Naidu Opernsängerin. 2021 wurde Alma Naidu neben dem Kurt Maas Jazz Award mit dem BMW Welt Young Artist Jazz Award ausgezeichnet, erhielt den Bayerischen Kunstförderpreis 2021 und ist erste Stipendiatin der Grizzly Jazz Foundation. Sie teilte sich bereits mit Nils Landgren, Bobby McFerrin, Dominic Miller oder Anders Jormin die Bühne und tourt regelmäßig mit der Band von Starschlagzeuger Wolfgang Haffner, auf dessen zuletzt erschienenem Album sie zu hören ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.