Rettungskräfte suchen Mensch in der Donau
Passanten haben am Mittwoch eine Person entdeckt, die in der Donau schwamm. Eine große Rettungsaktion mit Tauchern und Hubschrauber blieb jedoch ohne Ergebnis.
Eine Spaziergängerin und ihr zwölfjähriger Sohn beobachteten am Mittwochnachmittag eine Person, die auf einer Luftmatratze in der Donau trieb, kurz um Hilfe schrie und durch Winken auf sich aufmerksam machte. Nachdem die Person auf der Luftmatratze immer weiter stromabwärts trieb, verloren sie die beiden Spaziergänger aus den Augen. Durch die verständigten Einsatzkräfte wurde eine groß angelegte Suchaktion eingeleitet, berichtet die Polizei.
Feuerwehr und Wasserwacht setzten insgesamt fünf Rettungsboote mit Tauchern ein und suchten nach der Person zwischen Konrad-Adenauer- und Autobahnbrücke. Auch der Rettungshubschrauber Christoph 32 unterstützte von der Luft aus und im weiteren Einsatzverlauf kam noch ein Boot vom Technischen Hilfswerk mit einem Unterwassersonar zum Einsatz. Dies teilte die Berufsfeuerwehr Ingolstadt mit.
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