Warum der Doppelgängerinnen-Mordprozess weltweit Schlagzeilen macht
Plus Seit Dienstag wird der Doppelgängerinnen-Mordfall in Ingolstadt verhandelt. Er stößt weltweit auf Interesse und stellt das Gericht vor Herausforderungen.
So ein Medieninteresse hat das Ingolstädter Landgericht selten, wenn nicht vielleicht sogar noch nie gesehen: 28 Journalisten haben sich für den spektakulären, so genannten "Doppelgängerinnen-Mordprozess" akkreditieren lassen, der am Dienstag begonnen hat. Darunter laut Landgericht auch zwei englisch- beziehungsweise französischsprachige Medien. Auch bei der Recherche im Netz wird klar: Diese grausame Geschichte fesselt die ganze Welt.
Von der US-amerikanischen New York Post über den britischen Guardian bis hin zur saudi-arabischen Zeitung Arab News - alle berichten sie über den Mordfall, in dem eine junge Deutsch-Irakerin zusammen mit einem Komplizen eine andere Frau brutal getötet haben soll, nur weil sie ihr sehr ähnlich sah. Das Verfahren stellt die Justiz vor Herausforderungen, denn sowohl der Organisations- als auch der Sicherheitsaufwand ist enorm.
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