
Antibiotika-Mangel: Holetschek hilft Apothekerin aus Karlshuld

Plus Marina Eibl hat Anfang des Jahres Gesundheitsminister Klaus Holetschek persönlich kennengelernt und seinen Kontakt jetzt genutzt, um an knappes Antibiotikum gegen Scharlach zu kommen.
Eine Scharlachwelle bei gleichzeitigem Mangel an Antibiotika – die Not ist schon seit Wochen groß. So groß, dass sich eine Karlshulder Apothekerin direkt an den bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek wandte – und das nun mit Erfolg.
Marina Eibl war am vergangenen Freitag „wirklich verzweifelt“. Der Apotheken-Notdienst von Samstag bis Sonntag früh stand ihr bevor und sie hatte keinen einzigen Amoxicillin-Saft mehr. „Das ist ein echtes Problem“, erklärt sie, „denn wir haben eine Mega-Scharlachwelle und das Antibiotikum Amoxicillin ist das Mittel der Wahl bei Kindern“. Als die Go-In-Praxis am Freitagnachmittag anrief, um den Notdienst zu besprechen und fragte, welche Medikamente vorrätig seien, um die Rezepte entsprechend ausstellen zu können, hatte Marina Eibl noch vier Flaschen Amoxicillin-Saft. Doch schon kurz darauf waren bereits alle verkauft.
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