Ein letzter Neujahrsgruß vor dem alten Feuerwehrhaus
Voraussichtlich im Herbst kann die Karlshulder Feuerwehr ihr neues Gerätehaus beziehen. Der Neubau ist aber nicht das einzige große Vorhaben in der Gemeinde.
Mit Zuversicht in die Zukunft schauen – das Motto zog sich wie ein roter Faden durch die mehr oder weniger kurzen Ansprachen beim Neujahrsempfang der Karlshulder Feuerwehr. Der schließt sich traditionsgemäß an das Neujahrsanschießen der Neuschwetzinger Böllerschützen unter dem Kommando von Schützenmeister Robert Heinrich vor dem Karlshulder Rathaus an. Mit dabei war auch wieder die Blaskapelle Karlshuld unter der Leitung von Christian Mattes, die das neue Jahr mit zünftigen Klängen willkommen hieß.
Optimistisch blickte Feuerwehrvorsitzender Maximilian Bertl auf das neue Jahr und verlieh seiner Freude Ausdruck, „endlich wieder ein richtiges Leben“ leben zu dürfen, worin er das Vereinsleben ausdrücklich einschloss. Grund zur Freude hat die Karlshulder Feuerwehr schon allein deshalb, weil der Neubau ihres zukünftigen Gerätehauses zügig voranschreitet. Zwar habe das kalte Wetter mit Schnee im Dezember den Abschluss der Außenhülle etwas verlangsamt, doch noch befinde sich der Bau im Zeitplan, berichtete Bürgermeister Michael Lederer. In den nächsten Tagen soll es weitergehen mit Elektroinstallation und Innenausbau, sodass die Feuerwehr noch im Herbst einziehen kann. Es könnte somit der letzte Empfang im (aktiven) Gerätehaus gewesen sein.
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