Neues Baugebiet: So will Karlshuld bezahlbaren Wohnraum schaffen
Plus Karlshuld geht mit dem neuen Baugebiet "Nähe Neuburger Straße" neue Wege. Den Grundstein dafür legt ein Strukturkonzept, das der Gemeinderat nun verabschiedet hat. Was steckt dahinter?
Das Straßenschild, in Gedenken an den im vergangenen Jahr verstorbenen Bürgermeister Karl Seitle steht bereits, die Zufahrt ist angelegt und geteert und nun kann es allmählich ans Eingemachte gehen. Das künftige Baugebiet „Nähe Neuburger Straße“ in Karlshuld steckt zwar sozusagen noch in den Kinderschuhen, steht dennoch ganz oben auf der Agenda der Donaumoos-Gemeinde. Nun hat der Gemeinderat ein erstes Strukturkonzept beschlossen – und beschreitet damit völlig neues Terrain.
„Wir gehen damit völlig neue Wege in der Kommune“, sagte Bürgermeister Michael Lederer (FW) in der Sitzung am Montagabend. Der Rathauschef bezog sich damit auf das vom Planungsbüro WipflerPlan vorgestellte Strukturkonzept in der Sitzung des Entwicklungsausschusses Anfang August. Damit sich das Baugebiet besser in die Umgebung sowie in den mittleren Bereich einfüge, wolle man eine verdichtende Bebauung, erklärte Bauamtsleiter Thomas Schulz dem Gremium. „Der Wunsch des Gemeinderates und daher auch des Entwicklungsausschusses ist neben Einfamilienhäusern auch eine Reihenhausbebauung“, sagte er. Und eine solche gibt es bislang in Karlshuld nicht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.