Lebensmüder Renter sitzt nun in Untersuchungshaft
Rohrenfels Am Tag nach der Beinahe-Explosion hat sich in Rohrenfels die Aufregung weitgehend gelegt, wenngleich der Versuch eines lebensmüden Anwohners, sein Haus in die Luft zu sprengen, natürlich noch Gesprächsthema Nummer eins war. Am Anwesen selbst sind äußerlich die gröbsten Räumungsarbeiten beendet, die Einsatzkräfte sind abgerückt, vereinzelt finden sich noch Schaulustige vor dem verwaisten Haus ein.
Lebensmüder Rentner schweigt zur Tat
Gegen dessen 66-jährigen Anwohner der Luisenhöhe hat der Neuburger Untersuchungsrichter gestern Vormittag Haftbefehl erlassen. Der Rentner hat das Krankenhaus, wo er nach seinem Suizidversuch behandelt wurde, verlassen und sitzt nun in Untersuchungshaft. Vorgeworfen werden ihm der Versuch eines Tötungsdelikts, die versuchte Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion und versuchte schwere Brandstiftung. Über sein Motiv und sein Vorgehen schweigt sich der Rohrenfelser bislang aus. "Er war von Anfang an nicht kooperativ", so Pressesprecher Günther Beck vom Polizeipräsidium Oberbayern/Nord in Ingolstadt, "hat bisher zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Angaben zur Sache gemacht."
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