So lief das Donauschwimmen 2023 in Neuburg
Plus Nach zwei Jahren Pause gibt es wieder ein Donauschwimmen. Die 52. Auflage war aus Sicht der Veranstalter ein voller Erfolg. Ein wenig Wehmut gibt es trotzdem.
Zwei Jahre machte die Pandemie der Neuburger Wasserwacht einen Strich durch die Rechnung. Doch am Samstag hatte die Durststrecke ein Ende und es gab endlich wieder ein Donauschwimmen in Neuburg. Die 52. Auflage von Europas größtem Winterschwimmen lockte Tausende Besucher und Besucherinnen aus nah und fern an, die vom Donaukai aus und entlang der Ufer das Spektakel verfolgten. Die Veranstalter zeigten sich mehr als zufrieden – auch wenn zu späterer Stunde doch ein wenig Wehmut aufkam.
Ab 12 Uhr füllten sich Donaukai, Nachtbergweg, Brücke und das Inselufer mehr und mehr mit Zuschauenden. Vom Parkbad chauffierte ein Bus nach dem anderen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zur Bittenbrunner Staustufe, dem Startpunkt des Schwimmens. Rund 170 Gruppen, bestehend aus insgesamt 1200 Teilnehmenden, wagten sich pünktlich um 13 Uhr in das rund drei Grad kalte Wasser, um sich auf den Weg zum vier Kilometer entfernten Ruderklub zu machen. Gute 50 Minuten brauchen die Schwimmer bis zum Ziel.
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