Flucht in die Donau: Mann muss für Feuerwehreinsatz in Neuburg bezahlen
Plus Ein Mann springt nachts auf der Flucht vor der Polizei in die Donau. Stundenlang sucht die Neuburger Feuerwehr nach dem Schwimmer. Jetzt muss er die Rechnung dafür bezahlen.
Der Besuch des Schloßfestes in Neuburg wird für einen Mann aus München wahrlich unvergesslich sein. Nicht nur, weil das historische Treiben ein einzigartiges Vergnügen ist und er dafür extra aus der Landeshauptstadt angereist ist. Für den 29-Jährigen wird sein Besuch, der bereits 2019 stattgefunden hat, über vier Jahre später ein ziemlich teures Nachspiel haben: Die Rechnung beläuft sich auf exakt 2025,99 Euro. Es sind die Kosten für einen umfangreichen Feuerwehreinsatz, den der Mann mit einem Sprung in die Donau ausgelöst hatte.
Rückblick: Schloßfest 2019. Das erste Wochenende des Renaissance-Festes lief. Das Treiben auf dem historischen Markt war längst vorbei, doch für einen jungen Mann aus München sollte die Nacht noch einiges bereithalten. Als er gegen 1.20 Uhr mit einem Kumpel am Donaukai unterwegs war, rauchte er einen Joint. Mit den Männern neben sich kamen die beiden ins Gespräch und boten den Fremden ebenfalls Drogen an. Dumm nur, dass es sich dabei um zwei Polizeibeamte handelte, die in Zivil in Neuburg unterwegs waren.
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