Vor der Polizei in die Donau geflüchtet: Wer zahlt den Einsatz?
Ein Münchner flüchtet nach dem Schloßfest 2019 in Neuburg nachts vor der Polizeikontrolle in die Donau. Für die Rettung soll er zahlen. Dagegen klagt er jetzt.
Das Schloßfest 2019 könnte für einen Mann aus München über vier Jahre später noch eine teure Angelegenheit werden. Der damals 25-Jährige war nach den Festivitäten in der Altstadt gegen 1.20 Uhr auf seiner Flucht vor der Polizei in die Donau gesprungen. Ein Großaufgebot an Rettungskräften suchte nach dem Mann, der in den dunklen Fluten verschwand. Dafür soll er jetzt zahlen. Doch dagegen klagt er.
Der Fall wird am Dienstagvormittag in München vor dem Verwaltungsgericht aufgearbeitet. Denn der Münchener hat gegen die Rechnung für den Rettungseinsatz Widerspruch eingelegt. Der wurde bereits abgewiesen. Nun klagt er gegen die Stadt Neuburg und hofft, dass die Rettungsaktion nicht auf seine Rechnung geht.
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